Brot einfrieren: So geht's richtig

Richtig einfrieren

Brot einfrieren: So geht's richtig

Larissa Klose • Juli 09, 2021

Du willst wissen, wie man Langschläfer an einem Sonntagmorgen am besten aus dem Bett lockt? Richtig, mit einem frisch gebackenem und herrlich duftendem Brot! Der wohlige Duft füllt Deine ganze Wohnung und sorgt für strahlende Augen am Frühstückstisch. Falls am Ende doch mal etwas übrig bleibt oder Du schon auf Vorrat gebacken hast, kannst Du Dein Brot prima einfrieren. Wir erklären, Dir was Du dabei beachten solltest, damit es nach dem Auftauen noch genauso schmeckt, wie ganz frisch gebacken...

Tipp: Um auch wirklich alles richtig zu machen und Deine Langschläfer nicht zu enttäuschen, solltest Du Dir unbedingt unseren Artikel Backe, backe Brot! anschauen. Nach diesen Tipps wirst Du garantiert zum Brotexperte!

Brot richtig einfrieren

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Welches Brot kann man einfrieren: Grundsätzlich kann jedes Brot und jedes Brötchen problemlos eingefroren werden. Vollkorn- und Sauerteigbrote bleiben in der Regel etwas länger saftig als Weißbrote, aber hier solltest Du ganz nach Deinem Geschmack entscheiden. Grundsätzlich gilt: Je frischer Dein Brot beim Einfrieren ist, umso besser schmeckt es nach dem Auftauen. Achte also am besten darauf, dass Dein Brot noch schön frisch und saftig ist, wenn Du es einfrierst.
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Brot einfrieren: Ob Du das Brot im Ganzen oder in Scheiben einfrierst, hängt ganz von Deinem Bedarf ab. Kleinere Pakete aus Brotscheiben sind schneller durchgefroren und lassen sich auch in kleineren Mengen optimal auftauen, ganze Brote verlieren hingegen weniger Feuchtigkeit und sind daher etwas saftiger. Bei beiden Varianten solltest Du am besten luftdichte Gefrierboxen oder Gefrierbeutel verwenden. So bleibt Dein Brot besonders frisch und kann problemlos bis zu 6 Monate bei -15 bis -18°C im Gefrierschrank gelagert werden.
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Brot auftauen: Wenn Du Dich dazu entschieden hast, Dein Brot in Scheiben einzufrieren, kannst Du die einzelnen Scheiben optimal im Toaster oder im vorgeheizten Backofen aufbacken. Die einzelnen Scheiben tauen in nur einem Toastvorgang vollständig auf und schmecken danach wie frisch gebacken. Ein ganzes Brot lässt sich hingegen am besten wie folgt aufbacken: -Backofen auf 180 °C vorheizen -Das gefrorenes Brot für 10 bis 15 Minuten in den Backofen geben -Das Brot rausholen, für 30 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen und anschließend genießen

Tipp: Beim Selberbacken von Brötchen bietet es sich an, die rohen Laibe vor dem Einfrieren ca. 10 Minuten vorzubacken und sie dann tiefgekühlt kurz vor dem Servieren fertigzubacken.

Bunte Volkornstulle mit Gemüse Bunte Volkornstulle mit Gemüse
Brote mit Spiegelei gewürzt mit dem Ei Topping Brote mit Spiegelei gewürzt mit dem Ei Topping

Die perfekte Brotzeit

Brotzeit - diese Mahlzeit gehört einfach zum Deutschen Lebensgefühl dazu. Egal wie lecker frisch gekochtes Essen sein kann, manchmal geht einfach nichts über eine gesellige Brotzeit mit der Familie. Allein der Fakt, dass wir in Deutschland zum Abendessen oft “Abendbrot” sagen, zeigt schon wie sehr wir die kalte Mahlzeit lieben. Damit dies auch so bleibt, solltest Du Deiner Brotzeit ein regelmäßiges Update verpassen und langweilige Käsebrote für immer aus Deinem Speiseplan verbannen. Ab jetzt gibt es nur noch aufregende Stullen mit abwechslungsreichen Toppings, buntem Gemüse und natürlich dem richtigen Spice. Wie aufregend so eine Stulle sein kann, kannst Du in unserem Artikel Stulle mal anders: 8 Rezepte für eine gelungene Brotzeit nachlesen.

Tipp: Wie Du mit unserem Brotzeit Gewürzset und vielen weiteren Gewürzen Deine Brotzeit zum spicy Highlight machst, erfährst Du in unserem Artikel: Brot richtig würzen.

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